Donnerstag, 12. Juni 2008

BILDERBERG WILL MIKROCHIPS FÜR DIE NUTZLOSEN ESSER

Amerikaner sollen laut geheimer Bilderberg-Agenda mit Mikrochips versehen werden

Implantierbare Indentifikationschips im Namen der Terrorbekämpfung, Europäer lehnen einhellig Angriff auf den Iran ab, Elite befürchtet dass Ölpreise zu schnell ansteigen

Paul Joseph Watson
Prison Planet
Tuesday, June 10, 2008

QUELLE:INFOKRIEG.TV

Quellen aus dem diesjährigen Bilderberg-Treffen haben nun Details weitergereicht über das was die Elite vergangene Woche in Chantilly besprochen hatte: Ein implantierter Mikrochip soll für Amerikaner unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung verbindlich gemacht werden; gewöhnlich aussehende Bürger europäischer Abstammung
sollen die Mitglieder der neuen fiktiven Terrorgruppen sein. Der Bilderberg-Experte Jim Tucker stützt seinen Bericht auf Quellen die regelmäßig als Assistenten an Bilderberg-Konferenzen teilnehmen, jedoch selbst keine Mitglieder sind. Die Informationen die dieses Jahr durchsickern sind alarmierend für jene, die die Pläne für verbindliche implantierte Mikrochips zur Bevölkerungskontrolle verfolgt haben.


"Unter dem Banner der Terrorabwehr wurden Punkte vorgebracht, laut denen die Terrororganisationen Leute rekrutieren würden die nicht wie Terroristen aussehen - blonde blauäugige Jungs - die suchen verstärkt nach Leuten dieses Typs, die die neuen verrückten Bombenattentäter werden sollen,"

sagte Tucker. Wie wir bereits dokumentiert hatten, wird die fiktive Bedrohung durch blauäugige blonde al-Kaida-Rekruten bereits auf Fox News und in anderen neokonservativen Kreisen beschwört, um die Antiterror-Infrastruktur gegen gewöhnliche Bürger allgemein und gegen Dissidenten im Besonderen zu richten. Tuckers Quelle übermittelte außerdem dass die Bilderberger die Massenimplantation von Menschen mit Mikrochips diskutierten; ein Schritt der unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung durchgesetzt werden würde. In einer solchen Gesellschaft könnten natürlich nur folgsame, unterwürfige Bürger den nötigen Status erhalten um beispielsweise ein Flugzeug zu besteigen. Tucker ergänzte, dass dieser Plan darüberhinaus mit Vorteilen für die Notaufnahmen von Krankenhäusern beworben werden würde; ein Scan des Chips könne ja schließlich ohne Verzögerung alle benötigten Informationen anzeigen über die eingelieferte Person.
Tucker unterstrich dass die Bilderberger sich über RFID-Chips unterhielten welche unter die Haut eingepflanzt werden und nicht etwa über Chips in Kleidungsstücken. Dieses Thema wurde im Hauptkonferenzraum besprochen und war offizieller Teil der Agenda.
Solch ein Konzept mag für viele noch befremdlich und unrealistisch erscheinen, aber in den vergangenen zehn Jahren gab es bereits dutzende Beispiele bei denen Leute sich aus verschiedenen Gründen für einen implantierten Chip entschieden. 2004 bekamen der mexikanische Justizminister sowie 160 seiner Mitarbeiter Chips um den Zugang zu gesicherten Bereichen ihres Hauptquartiers zu regulieren. Der Baja Beach Club in Barcelona sowie weitere Nachtclubs bieten die Option eines implantierten Chips für Gäste an, die Zugang zu den VIP-Bereichen haben möchten.

Bilderberger betrachten Angriff auf Iran mit großer Skepsis

Tucker wurde von seiner Quelle darüber informiert dass Verteidigungsminister Robert Gates anwesend war und nicht auf der offiziellen Liste aufgeführt wurde. Gates wäre dort gewesen um
für einen Angriff auf den Iran zu werben, was bei der Mehrheit der Bilderberger jedoch auf taube Ohren gestoßen wäre.

"Die Europäer lehnten mehrheitlich eine Invasion des Irans ab. Gates gab seine übliche Kriegspropaganda-Rede darüber dass der Iran eine nukleare Bedrohung für alle sei,"

berichtete Tucker und fügte hinzu dass die europäischen Bilderberger sarkastische Bemerkungen vom Stapel ließen wie z.B. dass diese Nuklearwaffen sich wahrscheinlich "in Saddam Husseins Grab" befänden. Trotz der weitreichenden Ablehnung meinte Tucker, dass die Bush-Administration immer noch einen Angriff in Erwägung zieht in der verbleibenden Zeit bis Bush sein Amt im Januar verlässt.

"Mindestens 90% der Europäer lehnen einen Krieg ab, wahrscheinlich eher 100%,"

sagte Tucker.

"Die meisten Amerikaner verhielten sich passiv und ehrerbietig gegenüber der Ansprache vom Verteidigungsminister und von Condoleezza Rice was den Iran anbetrifft."

Laut Tucker wären die meisten Amerikaner bei dem Treffen einem Angriff ebenfalls abgeneigt gewesen, hätten jedoch ihren Widerstand nicht so offen wie die Europäer geäußert.

Energie- und Ölpreise

"Einer von den Bilderberg-Jungs stellte folgende Frage: Sollten wir die steigenden Ölpreise stoppen, erreichen wir den Punkt schmälerer Gewinne?"

berichtete Tucker und fügte hinzu, dass viele Amerikaner inzwischen ihre SUVs gegen kleinere, sparsamere Autos eintauschen und vermehrt die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen würden. Laut Tuckers Quelle rechnen die Bilderberger mit einem Preis von 5$ pro Gallone Benzin bis zum Ende dieses Sommers und 150$ pro Barrel Rohöl. Nach diesen Höchstwerten würden die Preise wahrscheinlich wieder fallen da die Elite aus taktischen Gründen einen langsameren Anstieg befürworte.
Nur zwei Tage nachdem der Vorsitzende der US-Zentralbank Federal Reserve Ben Bernanke die Bilderberg-Konferenz verlassen hatte, signalisierten er und George Bush den Wunsch nach einem stärkeren Dollar. Bernanke insinuierte dass die Zinsraten steigen könnten was sofort zu einem Fall der Ölpreise führte.

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