Donnerstag, 12. Juni 2008

BILDERBERG WILL MIKROCHIPS FÜR DIE NUTZLOSEN ESSER

Amerikaner sollen laut geheimer Bilderberg-Agenda mit Mikrochips versehen werden

Implantierbare Indentifikationschips im Namen der Terrorbekämpfung, Europäer lehnen einhellig Angriff auf den Iran ab, Elite befürchtet dass Ölpreise zu schnell ansteigen

Paul Joseph Watson
Prison Planet
Tuesday, June 10, 2008

QUELLE:INFOKRIEG.TV

Quellen aus dem diesjährigen Bilderberg-Treffen haben nun Details weitergereicht über das was die Elite vergangene Woche in Chantilly besprochen hatte: Ein implantierter Mikrochip soll für Amerikaner unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung verbindlich gemacht werden; gewöhnlich aussehende Bürger europäischer Abstammung
sollen die Mitglieder der neuen fiktiven Terrorgruppen sein. Der Bilderberg-Experte Jim Tucker stützt seinen Bericht auf Quellen die regelmäßig als Assistenten an Bilderberg-Konferenzen teilnehmen, jedoch selbst keine Mitglieder sind. Die Informationen die dieses Jahr durchsickern sind alarmierend für jene, die die Pläne für verbindliche implantierte Mikrochips zur Bevölkerungskontrolle verfolgt haben.


"Unter dem Banner der Terrorabwehr wurden Punkte vorgebracht, laut denen die Terrororganisationen Leute rekrutieren würden die nicht wie Terroristen aussehen - blonde blauäugige Jungs - die suchen verstärkt nach Leuten dieses Typs, die die neuen verrückten Bombenattentäter werden sollen,"

sagte Tucker. Wie wir bereits dokumentiert hatten, wird die fiktive Bedrohung durch blauäugige blonde al-Kaida-Rekruten bereits auf Fox News und in anderen neokonservativen Kreisen beschwört, um die Antiterror-Infrastruktur gegen gewöhnliche Bürger allgemein und gegen Dissidenten im Besonderen zu richten. Tuckers Quelle übermittelte außerdem dass die Bilderberger die Massenimplantation von Menschen mit Mikrochips diskutierten; ein Schritt der unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung durchgesetzt werden würde. In einer solchen Gesellschaft könnten natürlich nur folgsame, unterwürfige Bürger den nötigen Status erhalten um beispielsweise ein Flugzeug zu besteigen. Tucker ergänzte, dass dieser Plan darüberhinaus mit Vorteilen für die Notaufnahmen von Krankenhäusern beworben werden würde; ein Scan des Chips könne ja schließlich ohne Verzögerung alle benötigten Informationen anzeigen über die eingelieferte Person.
Tucker unterstrich dass die Bilderberger sich über RFID-Chips unterhielten welche unter die Haut eingepflanzt werden und nicht etwa über Chips in Kleidungsstücken. Dieses Thema wurde im Hauptkonferenzraum besprochen und war offizieller Teil der Agenda.
Solch ein Konzept mag für viele noch befremdlich und unrealistisch erscheinen, aber in den vergangenen zehn Jahren gab es bereits dutzende Beispiele bei denen Leute sich aus verschiedenen Gründen für einen implantierten Chip entschieden. 2004 bekamen der mexikanische Justizminister sowie 160 seiner Mitarbeiter Chips um den Zugang zu gesicherten Bereichen ihres Hauptquartiers zu regulieren. Der Baja Beach Club in Barcelona sowie weitere Nachtclubs bieten die Option eines implantierten Chips für Gäste an, die Zugang zu den VIP-Bereichen haben möchten.

Bilderberger betrachten Angriff auf Iran mit großer Skepsis

Tucker wurde von seiner Quelle darüber informiert dass Verteidigungsminister Robert Gates anwesend war und nicht auf der offiziellen Liste aufgeführt wurde. Gates wäre dort gewesen um
für einen Angriff auf den Iran zu werben, was bei der Mehrheit der Bilderberger jedoch auf taube Ohren gestoßen wäre.

"Die Europäer lehnten mehrheitlich eine Invasion des Irans ab. Gates gab seine übliche Kriegspropaganda-Rede darüber dass der Iran eine nukleare Bedrohung für alle sei,"

berichtete Tucker und fügte hinzu dass die europäischen Bilderberger sarkastische Bemerkungen vom Stapel ließen wie z.B. dass diese Nuklearwaffen sich wahrscheinlich "in Saddam Husseins Grab" befänden. Trotz der weitreichenden Ablehnung meinte Tucker, dass die Bush-Administration immer noch einen Angriff in Erwägung zieht in der verbleibenden Zeit bis Bush sein Amt im Januar verlässt.

"Mindestens 90% der Europäer lehnen einen Krieg ab, wahrscheinlich eher 100%,"

sagte Tucker.

"Die meisten Amerikaner verhielten sich passiv und ehrerbietig gegenüber der Ansprache vom Verteidigungsminister und von Condoleezza Rice was den Iran anbetrifft."

Laut Tucker wären die meisten Amerikaner bei dem Treffen einem Angriff ebenfalls abgeneigt gewesen, hätten jedoch ihren Widerstand nicht so offen wie die Europäer geäußert.

Energie- und Ölpreise

"Einer von den Bilderberg-Jungs stellte folgende Frage: Sollten wir die steigenden Ölpreise stoppen, erreichen wir den Punkt schmälerer Gewinne?"

berichtete Tucker und fügte hinzu, dass viele Amerikaner inzwischen ihre SUVs gegen kleinere, sparsamere Autos eintauschen und vermehrt die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen würden. Laut Tuckers Quelle rechnen die Bilderberger mit einem Preis von 5$ pro Gallone Benzin bis zum Ende dieses Sommers und 150$ pro Barrel Rohöl. Nach diesen Höchstwerten würden die Preise wahrscheinlich wieder fallen da die Elite aus taktischen Gründen einen langsameren Anstieg befürworte.
Nur zwei Tage nachdem der Vorsitzende der US-Zentralbank Federal Reserve Ben Bernanke die Bilderberg-Konferenz verlassen hatte, signalisierten er und George Bush den Wunsch nach einem stärkeren Dollar. Bernanke insinuierte dass die Zinsraten steigen könnten was sofort zu einem Fall der Ölpreise führte.

Samstag, 7. Juni 2008

RIA Novosti -- Bilderberg-Konferenz diskutiert über Russland

WASHINGTON, 07. Juni (RIA Novosti). Die Bilderberg-Gruppe erörtert in Chantilly bei Washington unter Ausschluss der Öffentlichkeit die Situation in Russland.

Das geht aus einer Pressemeldung des Forums hervor.

Die Bilderberg-Gruppe ist ein informelles europäisch-amerikanisches Diskussionsforum, das seit dem Jahr 1954 zusammenkommt.

Wie es heißt, wird vom Freitag bis Sonntag über atomare Abrüstung, den Kampf gegen Cyberterrorismus, die Beziehungen zwischen der USA und der EU, den Kampf gegen Protektionismus, Afghanistan und Pakistan sowie den Islam und die Lage in Iran gesprochen.

Rund 140 Mitglieder und Gäste des Klubs nehmen am Treffen teil. Darunter befinden sich die US-Außenministerin Condoleezza Rice, Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer, Weltbankchef Robert Zoellick, die Königin der Niederlande, die spanische Königin, US-Finanzminister Henry Paulson, der niederländische Premierminister Jan Peter Balkenende, der türkische Außenminister Ali Babacan, der tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg, die früheren amerikanischen Außenminister Henry Kissinger und George Shultz, der polnische Ex-Präsident Aleksander Kwasniewski und der frühere deutsche Außenminister Joschka Fischer.

Russland vertritt auf dem Forum der bekannte Politologe und Vizedirektor des Moskauer Carnegie-Zentrums, Dmitri Trenin.

US-Konzernmedien schweigen eisern über Bilderberg-Treffen

Mainstream-Medien verlieren kein Wort über 125 der einflussreichsten Personen der Welt die bei Geheimtreffen die Zukunft des Planeten besprechen

Paul Joseph Watson
Prison Planet
Saturday, June 7, 2008

Ben Bernanke, Condoleezza Rice, Barack Obama und Hillary Clinton haben sich alle in Chantilly im US-Bundesstaat Virginia eingefunden um hinter verschlossenen Türen die Zukunft des Planeten zu besprechen, aber die Konzernmedien in den USA haben bislang über die Bilderberg-Konferenz 2008 kein Wort verloren. WEITERLESEN




Freitag, 6. Juni 2008

BILDERBERG EXKLUSIV: JIM TUCKER -- WAS IST BILDERBERG?

Was ist Bilderberg?

Auszug aus dem „Bilderberg Tagebuch“ von Jim Tucker:

AMERICAN FREE PRESS

[frei übersetzt von http://www.propagandaschock.blogspot.com]

Die Bilderberg Gruppe ist eine Organisation politischer Führer und internationaler Finanziers die sich jedes Jahr im Frühjahr im Geheimen treffen um globale Politik zu betreiben. Es gibt über 110 regelmäßige Teilnehmer – Rockefellers, Rothschilds, Bankiers, Geschäftsführer internationaler Firmen und hohe Regierungsbeamte aus Europa und Nordamerika. Jedes Jahr werden einige wenige neue Leute eingeladen, welche erneut eingeladen werden, wenn sie sich als nützlich erweisen. Wenn nicht, werden sie ausrangiert. Die Entscheidungen die getroffen werden betreffen jeden Amerikaner und weite Teile der Welt.

Dieses Buch untersucht die Geschichte und die Aktionen der geheimen Gruppe, die sich selbst Bilderberg nennt sowie die Anstrengungen eines mutigen Reporters – James P. Tucker Jr. – welcher Bilderberg über fast 40 Jahre verfolgte um die Aufmerksamkeit auf Tätigkeiten derjenigen zu lenken, die viele die „Schattenregierung der Welt“ bezeichnen. Das ist seine Geschichte.

Bilderberg: Seine lange und geheime Geschichte

Die Wurzeln von Bilderberg reichen Jahrhunderte zurück, als Geldwechsler im Geheimen die Wirtschaft manipulierten um sich selbst zu bereichern und die gewöhnliche Bevölkerung zu versklaven.

Die Rothschilds, aus England und Europa, trafen sich über Jahrhunderte im Geheimen mit anderen Finanziers, so wie auch die Rockefellers aus Amerika. Am Anfang, hießen die Rothschilds „Rot Schild“ wegen dem Schild an Ihrer Tür und die Rockefellers aus Deutschland waren die „Roggen Felder“ wegen ihres Getreides.

Eines der bedeutendsten solchen Treffens fand im Frühjahr 1908 unter Führung von Senator Nelson Aldrich von Rhode Island statt, dessen Familie in den Rockefeller Clan eingeheiratet hatte, was auch den Namen des verstorbenen Gouverneurs Nelson Aldrich Rockefeller erklärt. Das Treffen fand auf Jekyll Island and der Küste von Georgia statt.

Der verstorbene B. C. Forbes, Redakteur des Forbes Magazins, berichtete über die Dinge, die bei dem Meeting der Reichen der Welt nach draußen drangen. Neben Aldrich waren dort Henry Davidson von J.P. Morgan and Co.; Frank Vanderlip, Präsident der National City Bank; Paul Warburg, von Kuhn Loeb & Co. und A. Piatt Andrew, stellvertretender US-Finanzminister.

Aus diesem Treffen heraus entstand der Plan „eines wissenschaftlichen Währungssystems für die Vereinigten Staaten“. Sie hatten die Macht den Kongress unter Druck zu setzen das Federal Reserve Board zu gründen, eine private Gruppe von Bankiers, welche sich traf um über die Geldversorgung zu bestimmen. Aber 1954 entschieden die internationalen Finanziers, dass die Welt zu klein geworden ist und dass sich ihre Interessen so oft durchkreuzten, dass sie ein regelmäßiges, jährliches Treffen brauchten. In diesem Jahr trafen sie sich im Bilderberg Hotel in Holland und benannten das Treffen selbst „Bilderberg“.

Seitdem trafen sie sich hinter abgeriegelten Anlagen und bewaffneten Wachmannschaften in vornehmen Urlaubsorten. Die Geheimhaltung war für kurze Zeit erfolgreich, bis der verstorbene Journalist, Westbrook Pegler, Bilderberg im Jahr 1957 aufdeckte. Jedoch blieben die Chatham House Regeln in Kraft, nach denen die Treffen privat stattfinden und es den Teilnehmern verboten ist sich offiziell darüber zu äußern, was besprochen wurde.

Im April 1957 widmete Pegler zwei seiner national veröffentlichten Kolumnen den Bilderbergern, obwohl er den Namen der Gruppe nicht kannte.


„Es findet etwas sehr mysteriöses statt, wenn eine auffällige Auswahl von 67 selbsternannten, mehrsprachigen Machern und Lenkern der Wirtschaft und des politischen Schicksals unserer westlichen Welt, auf einer Insel bei Brunswick in Georgia im Geheimen ihre Köpfe zusammenstecken und nicht ein Wort davon an die öffentlichen Medien gelangt, abgesehen von einem kleinen, routinemäßigen Associated Press Bericht“ schrieb Pegler.



Woher Bilderberg seinen Namen hatte: Oben stehend ein Foto des Bilderberg-Hotels, welches Gastgeber des ersten Bilderberg Treffens 1954 war. Seitdem wurde jedes Jahr ein Bilderberg Treffen abgehalten, wobei die Aufenthaltsorte mit jedem Jahr immer aufwendiger wurden. Gelegentlich traf sich Bilderberg auf Inseln, anscheinend weil es einfacher ist hierdurch Reporter und Fotografen fern zu halten, so dass keiner dokumentieren kann, welche Personen an den Treffen teilnahmen.

Pegler berichtete, dass Ralpf McGill, der verstorbene Redakteur von The Atlanta Constitution, und Arthur Hayes Sulzberger, Herausgeber von The New York Times, unter dem Versprechen der Geheimhaltung teilnahmen. Seitdem sind auch die Herausgeber und Mitherausgeber von The Washington Post, Donald Graham bzw. Jimmy Lee Hoagland regelmäßig Teilnehmer des Treffens gewesen. Alle Nachrichtensender nahmen an diesen Treffen teil. Alle versprachen die Regeln der Geheimhaltung zu befolgen.

Bilderberg, die sich typischerweise in luxuriösen Rückzugsorten nahe kleiner Städte treffen, lassen den Medien eine kurze „Pressemitteilung“ für die örtliche Zeitung – am liebsten einer Wochenausgabe – zukommen. Dies dient dem Zweck die Einheimischen zu beruhigen, wenn bewaffnete Wachmannschaften anreisen, Autokolonnen vorbeiröhren, Yachten anlegen und Hubschrauber landen, die sich nicht zu erkennen gebende Leute hinter abgeriegelte Anlagen bringen.

Die „Pressemitteilung“ ist jedes Jahr die Selbe; nur der Ort und das Datum werden aktualisiert. Sie besagt, dass sich Persönlichkeiten privat treffen um für drei Tage nichts zu tun. Ansonsten versuchen sie die komplette Berichterstattung über das Treffen lahm zu legen.

Das Blackout ist nahezu vollständig in den Vereinigten Staaten. Als die großen Zeitungen und Fernsehsender sagten, dass sie nicht wollten, dass das Wort „Bilderberg“ erscheint, war der Druck auf Associated Press (AP) offenkundig; sie sind die größten Kunden und zahlen bei Weitem mehr als örtliche Zeitungen mit kleinen Auflagen.

Zeitungen von Kleinstädten sind von AP hinsichtlich aller Nachrichten außerhalb ihrer Stadt, selbst wenn es um politische Nachrichten ihres Bundesstaates geht, abhängig. Es fällt ihnen schwer genug die aktuellen Nachrichten der Stadtrates und des örtlichen Footballteams zu berichten. Wenn sie nicht direkt darüber informiert werden, wissen sie noch nicht einmal das Bilderberg überhaupt existiert.

Vor Kurzem, während die Massenmedien in 2002 sich sicher waren, dass die Irak-Invasion im späten Sommer oder frühen Herbst beginnen würde, berichtete American Free Press, dass es bis Frühjahr 2003 keine Aggression gäbe. Der Krieg begann im März 2003.

Herauszufinden was von den Bilderberg Treffen herausdringt, kann einen Blick darauf ermöglichen, was die Zukunft bereithält.

Bilderberg: Verschörungs“theorie“ oder Fakt

Wenn aufgedeckt wird, dass internationale Finanziers, Regierungschefs oder hohe Regierungsbeamte die öffentlichen Angelegenheiten im Geheimen lenken, wimmern sie von „Verschwörungstheorien“. Aber ich werde Ihnen Namen und Telefonnummern geben, so dass Sie es selbst nachprüfen können.

Fordern Sie diese Bilderberg Verschwörer dazu auf zu leugnen, dass sie sich jedes Frühjahr an einem geheimen Ort treffen, normalerweise im späten Mai oder frühen Juni. Ihr exklusiver Urlaubsort wird ab Mittwochnachmittag abgesperrt bevor das Bilderberg Treffen von Donnerstag bis Sonntag stattfindet. Der Rückzugsort wird von allen Nicht-Bilderbergern geräumt. Bewaffnete Wächter sichern das Grundstück um Jeden davon abzuhalten sich der Anlage zu nähern.

Alle Bilderberg-Teilnehmer und ihre Mitarbeiter sowie das Hotelpersonal sind zur Geheimhaltung verpflichtet. Sie werden nichts berichten. Beteiligte Tageszeitungen, darunter The Washington Post, The New York Times und Los Angeles Times werden nichts berichten. Sie halten ihre Schwüre der Geheimhaltung so innig ein, dass sie es eher zuließen, dass ihre Zeitung falsche Angaben macht, als dass sie es riskierten Bilderberg aufzudecken. Teilnehmer werden bestreiten, dass Bilderberg überhaupt existiert. Sie werden so gut wie nie auch nur das Wort „Bilderberg“ in diesen Zeitungen lesen oder davon in nationalen Nachrichtensendungen hören, welche alle bei dem Schwur zur Geheimhaltung teilhaben. (Wegen der umfangreichen Berichterstattung in Europa innerhalb der letzten Jahre, veröffentlichte The New York Times einen „humoristischen“ Kommentar nach dem Treffen in Stresa, Italien, im Jahre 2004, und brandmarkte diese Berichte als „Verschwörungs“-theorien.)

Das Jagen der Bilderberger über mehr als 28 Jahre war die aufregenste Aufgabe meiner gesamten Laufbahn als Nachrichtenjournalist. Die ersten 20 Jahre davon war ich in den Massenmedien beschäftigt. Ich hatte einige hohe Positionen inne – Nachtredakteur der mittlerweile erloschenen Washington Daily News, Redakteur des Martinsville Bulletin in Virginia, Mitherausgeber des Richmonder Times-Despatch (Virginia) und schließlich stellvertretender Nachrichtenredakteur des Beacon-Journal in Akron, Ohio.

Dann kam im Frühjar 1975 ein Moment, der für immer fotographisch in meinem Gedächtnis gespeichert ist. Willis Carto sprach mit mir über eine Job, welcher den Start einer Zeitung, die sich The Spotlight nannte, zum Ziel hatte. Carto war offizieller Schatzmeister der Liberty Lobby, aber er war mehr als nur das. Er war die Liberty Lobby und Begründer dieser volksnahen Bewegung im Jahre 1955.

Er fragte mich, was ich über Bilderberg dachte. Ich hatte nie von den Bilderbergern gehört. Er gab mir eine kurze mündliche Zusammenfassung und eine Menge an Forschungsmaterial der Liberty Lobby zur Untersuchung. Die Dokumente enthielten nicht nur die Rundbriefe der Organisation, der monatliche Liberty Letter und Liberty Lowdown, sondern auch Kopien der Kolumnen des verstorbenen und großartigen Zeitungsmannes, Westbrook Pegler, welcher als erster in den 50er Jahren diese mysteriösen Treffen aus der Ferne beobachtete und darüber schrieb.

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Wie konnte ich mein ganzes Leben mit Associated Press, United Press International und anderen Nachrichtenagenturen verbringen – schoss es mir durch den Kopf – und dabei für Tageszeitungen mit weit verstreuten Mitarbeitern auf dem ganzen Erdball arbeiten ohne diese Leute zu kennen? Die Daily News war eine Scripps-Howard Zeitung gewesen; ihr Hauptbüro war auf der selben dritten Etage wie das der Mitarbeiter von News und kommunizierte viel mit den Mitarbeitern von Scripps-Howard in Washington.

Und so war 1975 der Beginn meiner Karriere als einziger Reporter der für mittlerweile mehr als 3 Jahrzehnte ernsthaft daran arbeitete, dieses geheime Treffen der mächtigsten Geschäftsleute, Machtfiguren und Politiker aufzudecken und an das Licht der öffentlichen Kontrolle zu bringen.

Ich fand bald heraus, dass Bilderberg die Medienmogule in seine geheime Verschwörung rekrutiert hatte und die absolute Ausblendung in den Vereinigten Staaten diktierte. Es gab viel Spotlight verursachte und nun durch American Free Press generierte öffentliche Aufmerksamkeit über Bilderberg in Europa, wobei der fast vollständige Blackout in den Vereinigten Staaten anhält.

Bilderberg ist eine mächtige Ansammlung der in der Welt führenden Finanziers, Industriellen und politisch Aktiven. Dazu gehören solche Internationalisten wie der Banker David Rockefeller, europäische Regierungschefs und hohe Beamte der US-Regierung – des Weißen Hauses, der Verteidigung, des Staates, des Kongresses und anderen.

Frühere US-Präsidenten – Bill Clinton und Gerald Ford – nahmen an Bilderberg teil. Ein im Amt befindlicher Präsident kann jedoch nicht teilnehmen, weil die Journalisten des Weißen Hauses jeden Tag den kompletten Terminkalender des Präsidenten erhalten, welcher die Größe eines kleinen Büchleins hat und jede Minute protokolliert. Selbst sein Terminplan über den „Arbeitsurlaub“, den einzigen Urlaub, den ein Präsident nimmt, ist darin aufgeführt. Es gibt also keinen Weg, wie ein Präsident für drei Tage verschwinden kann ohne dies zu protokollieren. Wenn ein Präsident im Amt an einem Bilderberg-Treffen teilnimmt, würde es selbst den kontrollierten Medien sehr schwer fallen die Abwesenheit des Präsidenten aus dem Rampenlicht, versteckt hinter verschlossenen Toren des Bilderberg-Treffens, herunterzuspielen.

Hochrangige Mitarbeiter von The Washington Post, The New York Times und Los Angeles Times und den drei großen Nachrichtensendern haben viele Male an den Bilderberg-Treffen – mit dem Versprechen der Geheimhaltung – der Zusage nichts darüber zu berichten und nicht das Wort „Bilderberg“ zu verwenden – teilgenommen. Bis auf einige wenige inkonsequente Vorkommnisse, in denen das Wort „Bilderberg“ plötzlich in den Printmedien auftrat – schließlich kann man keine Mitarbeiterbesprechung ausrufen und allen 900 New York Times Nachrichtenmitarbeitern mitteilen, dass das Treffen auszublenden ist – ist das Versprechen eingehalten worden.

Das einzige Mal als das Wort „Bilderberg“ jemals in The New York Times erschien, war als einer der Koryphäen während eines des Treffens starb und der Autor des Nachrufes und seine Redakteure gutgläubig das Wort durchrutschen ließen. Und – wie bereits oben erwähnt –

antwortete The New York Times einem Ansturm von öffentlicher Aufmerksamkeit und Kritik aus Europa mit einer „humorvollen“ Geschichte im Jahre 2004, in welcher sie der Welt versicherte, dass es keine „Verschwörung“ gäbe.

Vier mal rutschte das Wort in The Washington Post, welche seit dem ersten Treffen unter dem Namen Bilderberg im Jahre 1954 sukzessive von verschiedenen Herausgebern dort vertreten wurde. Einmal passierte dies bei einer anhimmelnden Beschreibung der Bilderberg-Koryphäe Vernon Jordan.

Ein weiterer Vorfall war die beiläufige, tief unten in einem Artikel einer Artikelserie versteckte Erwähnung, dass der vielgeschäftige damalige US-Vizepräsident Dan Quayle an dem Bilderberg Treffen teilnahm. (Es war kein Zufall der The Washington Post zu erwähnen, dass David Rockefeller von Quayle bei diesem Treffen sehr beeindruckt gewesen war.)

Eine weitere Erwähnung des Wortes Bilderberg trat bei einer Geschichte in den hinteren Seiten der Zeitung auf, in welcher gefeiert wurde, wie Österreich wirtschaftlich für die Durchführung von fairen Wahlen bestraft wurde, in welcher sich Jörg Haider´s nationalistische Partei bedeutender Gewinne erfreute. In einer Aufstellung wichtiger Treffen, die in Österreich angesetzt waren, jedoch umdisponiert wurden, erwähnte The Washington Post Bilderberg und sagte, dass Treffen wäre nach Frankreich verlegt worden, obwohl es tatsächlich in Belgien, außerhalb von Brüssel stattfand.

Dann, am 3. Dezember 2004, in einem Nachruf auf Prinz Bernhard der Niederlande, schrieb The Washington Post: „ Ihm wird auch die Gründung der Bilderberggruppe zu Gute geschrieben – ein geheimes jährliches Gesprächsforum für prominente Politiker, Denker und Geschäftsleute, dessen Vorsitz er von 1954 bis 1976 innehatte.“ The Washington Post erwähnt nicht, dass es selbst eine langjährige Involvierung in dieser geheimen internationalen Organisation aufweist.

Und im Jahre 2005 wurde über die Teilnahme des Gouverneurs von Virginia, Mark Warner, bei dem Bilderberg Treffen in einer Serie von Artikeln berichtet. Warner ist ein Gouverneur der Demokratischen Partei Arizona, das seit 1952 von den Republikanern regiert wurde, mit einer Ausnahme 1964, als Lyndon Johnson den Senator Barry Goldwater (Arizona) vernichtend schlug. Seine Anwesenheit zeigt, dass die globale Elite ihn als einen potentiellen Präsidentschaftskandidaten ansieht.

Bilderberg und die ihm nahe stehende Gruppe, Trilaterale Kommission, sind gut für die Auswahl der künftigen Präsidenten. Eigentlich mögen sie es, beide Pferde in einem Zwei-Pferde-Rennen zu besitzen. Hier ist die Aufstellung: Jerry Ford, Bilderberg; Jimmy Carter, Trilateraler; Präsident Bush der Ältere; Trilateraler und Bill Clinton, Bilderberg.

Warner, der die Regeln der Geheimhaltung respektierte, hielt die Reise aus seinem öffentlichen Terminplans heraus. Als Reporter von Associated Press einen unachtsamen Kommentar von ihm hörten, gab Warner seine Teilnahme zu, verweigerte jedoch die Bekanntmachung weiterer Informationen. AP erhielt die American Free Press Ausgabe, welche über Bilderberg Details und die Teilnehmerliste berichtete.

Wie kann solch ein beinahe vollständiges Blackout auferlegt werden, wo es vor noch nicht so langer Zeit 1.800 Tageszeitungen (jetzt reduziert auf 1.200) in den Vereinigten Staaten gab und sich alle zu Gute halten die Schützer und Praktiker der Meinungsfreiheit zu sein?

Als die großen Tageszeitungen eingeschüchtert wurden, betraf dies alle Zeitungen und Nachrichtenagenturen. Die Mehrheit der Tageszeitungen der USA hängen vollständig von den Nachrichtenagenturen ab, wenn es um Nachrichten außerhalb ihrer eigenen Städte geht, also auf bundesstaatlicher, nationaler und internationaler Ebene. Wird über Bilderberg nicht über die Nachrichtenkanäle berichtet, dann ist der Nachrichtenredakteur so ignorant, wie auch ich es über 20 Jahre lang war. Sie arbeiten hart daran, über die aktuellen Entwicklungen des Stadtrats, des örtlichen Football Teams und die örtlichen Nachrichten zu berichten. Genauso hängen auch kleine Fernsehsender von den Nachrichtenagenturen und ihren dem Netzwerk zugehörigen Gruppen ab, welche ebenfalls in großem Umfang von den Nachrichtenagenturen abhängig sind.

Nachrichtenagenturen arbeiten wie Agrarkooperativen. Tageszeitungen aus Großstädten zahlen ein Vielfaches an dem für die Dienstleistungen als kleinstädtische Zeitungen. Wenn sie den Nachrichtenagenturen sagen, dass sie über Bilderberg schweigen sollen, ist der auf sie ausgeübte Druck offenkundig.

Bilderberg Teilnehmer von Tageszeitung tun alles Erdenkliche um ihr Gelübde des Schweigens einzuhalten. Es ist eine berauschende Erfahrung für diese Journalisten mit den Reichen und Berühmten Cocktailgläser anzustoßen. Sie machen dies zum Preis der Glaubwürdigkeit ihrer eigenen Tageszeitungen.

Ein kürzliches Beispiel gab es bei dem Bilderberg Treffen im Frühjahr 2002 in Chantilly, Virginia. Zu dieser Zeit sagten The Washington Post und die gesamten Massenmedien voraus, dass die Irakinvasion „im späten Sommer oder frühen Herbst“ kommen würde. Aber um die Europäer zu beschwichtigen versicherte der US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld auf dem Bilderberg-Treffen, dass die Invasion nicht vor dem nächsten Jahr, 2003, eintreten würde.

Jimmy Lee Hoagland, Mitherausgeber und Kolumnist von The Washington Post, begleitete seinen Herausgeber jahrlang zu Bilderberg Treffen. Er musste Rumsfelds Zusagen gehört haben, lies seine eigene Zeitung jedoch mit der „späten Sommer oder frühen Herbst“ Voraussage fortfahren im Wissen darum, dass dies falsch war. Er würde es selbst unter dem Vorwand, dass er die Informationen von woanders her hätte nicht veröffentlichen – dies wäre ein zu großes Risiko.

Aber die Berichterstattung über Bilderberg ist mehr als ein Frühlingsabenteuer, es ist eine ganzjährige Operation. Zwei der bedeutendsten Bilderberg Enthüllungen geschahen „außerhalb der Saison“ und auf merkwürdigen Wegen.

März 1985 berichtete The Washington Post ein paar Zeilen im Gesellschaftsteil darüber, dass David Rockefeller und Henry Kissinger ein Treffen mit Michael Gorbatschow, dem Präsidenten der damaligen Sowjet-Union hatten. The Washington Post beschrieb das Treffen als effektiv und das war es. Eine Überprüfung der durch die Sowjets kontrollierten Medien enthüllte Details kolossalen Ausmaßes.

Rockefeller und Kissinger hatten Gorbatschow gesagt, dass sie Verständnis hatten für die wirtschaftlich angespannte Lage unter welcher die Sowjetunion litt und dass sie US-Finanzhilfen durch den Marionettenstaat Polen bereitstellten, wenn die Amerikaner eine „freie Wahl“ beobachten könnten. So wurde es dann auch arrangiert, dass Polen ein „frei gewähltes“ Parlament bekam und nur ein Drittel der Sitze für die fest verwurzelte Kommunistische Partei reserviert wurde.

Können Sie sich eine US-Wahl vorstellen, wo ein Drittel des Kongresses für die Demokraten oder Republikaner reserviert ist?

Ein weiteres Drittel der Sitze wurde für die Bauernpartei reserviert, ein Flügel der Kommunistischen Partei der seit 40 Jahren in Gleichschritt mit den Vorgaben des Kremls abstimmte.

Aber als die „Wahlen“ vorbei waren, nutzten junge Politiker den Augenblick und stimmten mit Mitgliedern, die wirklich frei gewählt waren, bei der Regierungsbildung so ab, dass sie dabei das kommunistische Regime verdrängten. Das Feuer der Freiheit sprang dann über auf Osteuropa und brachte den Kalten Krieg zu Ende. Basierend auf diesen Informationen veröffentlichte die noch gut florierende Spotlight einen Vorabbericht über den Untergang des Kommunismus in Europa, lange bevor die Massenmedien hierüber Hinweise hatten.

Ein weiteres signifikantes Ereignis war als im April 1999 die NATO ihr 50-jähriges Jubiläum in Washington feierte. Kenneth Clark, der frühere Schatzkanzler Brittens und Langzeit Bilderberg-Koryphäe, erklärte sich zu etwas bereit, was, wie er dachte, ein „possierliches Treffen“ mit einer kleinen Gruppe von Reportern beim National Press Club sei. Ich stellte ihm die erste Frage und brachte zum Ausdruck, dass er an dem Bilderberg Treffen in Sintra in Portugal teilnehmen würde und verlangte Angaben über die Agenda.

Die Frage verblüffte ihn. Er war zu beschämt Bilderberg zu leugnen, als ihm die Stadt, das Land und die genauen Termine genannt wurden. Bevor die Fragestunde zu Ende war hatte er offen zugegeben, dass Bilderberg für die westliche Hemisphäre eine „Amerikanische Union“ ähnlich der Europäischen Union beabsichtigte. Die gemeinsame Währung der Amerikanischen Union würde der Dollar sein.

Clark bestätigte den Plan von Bilderberg eine Asiatisch-Pazifische-Union mit einer dritten gemeinsamen Währung zu entwickeln. Die Welt, so bestätigte er, würde in drei große Regionen unterteilt, was zu verwaltungstechnischen Annehmlichkeiten im Rahmen der sich unter der UN entwickelten Weltregierung führe. All diese Dinge kämen „eher früher als später.“

Jedes Jahr in dem Spotlight und jetzt AFP Bilderberg auf der Spur war, wussten die Leser im Voraus, was sie von den Massenmedien zu erwarten hatten, weil sich Diejenigen die wissen unter einer Decke des Schweigens befinden und die Anderen ignorant sind.

Es waren Spotlight Leser, die in den europäischen Medien den Fokus der Öffentlichkeit auf Bilderberg gelenkt haben. Im Jahr 1994 fanden wir frühzeitig heraus, dass sich Bilderberg nahe Helsinki in Finnland treffen würde. Europäische Leser fragten, ob sie die Medien alarmieren sollten und die Antwort war ein promptes „ja“. Das Ergebnis war eine ausgedehnte Berichterstattung in Presse und Fernsehen, die Bilderberg verblüffte. Bilderberg litt seitdem in Europa unter einem ausgeprägten Medieninteresse.

Jedoch ist die Medien- und Sicherheitskontrolle in den Vereinigten Staaten so stark, dass Leser nur begrenzten Erfolg haben Bilderberg hier aufzudecken.

Durch unsere Erfolgsgeschichte einer Historie von bestätigten Berichten sind die Pressekorps zunehmend interessierter an dem, was sie nicht berichten können. Nach jedem Bilderberg Treffen habe ich eine Menge an Kopien von American Free Press mit der Bilderberg Reportage bei mir und gebe sie Reportern, die darüber nicht berichten können. Viele sagen mir direkt, dass sie die Vertuschung der Massenmedien als Skandal empfinden.

Ich mag es normalerweise nicht, wenn eine Frage mit einer Frage beantwortet wird. Aber über die Jahre habe ich festgestellt, dass es effektiv ist Reportern das Folgende zu entgegnen, die meinen, Bilderberg sei bloß ein Ausflug zum Golfen: „Wenn sich 120 Filmstars oder 120 Profifußballer jedes Jahr im Geheimen in einer abgeschirmten Anlage träfen, die durch bewaffnete Sicherheitskräfte bewacht wird, würden sie sich zerfetzen um herauszufinden, was dabei nach außen durchsickert. Warum gibt es dann kein Interesse daran, wenn 120 der bedeutendsten Führer der Welt des Finanzbereiches und der Politik sich auf diese Art und Weise treffen?“

Diese Frage wurde nie beantwortet.

Bilderberg 2008 -- Offizielle Teilnehmerliste

ZUERST DIE DEUTSCHEN HOCHVERRÄTER - DIE MEISTEN DER DEUTSCHEN BILDERBERG TEILNEHMER WERDEN IM GEFÄNGNIS LANDEN:


DEU "Ackermann, Josef" "Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG"

"Fischer, Joschka" Former Minister of Foreign Affairs

"Ischinger, Wolfgang" Former Ambassador to the UK and US

"Klaeden, Eckart von" "Foreign Policy Spokesman, CDU/CSU"


"Nass, Matthias" "Deputy Editor, Die Zeit"

"Perthes, Volker" "Director, Stiftung Wissenschaft und Politik"


Official 2008 Bilderberg Participant List

Prison Planet
Friday, June 6, 2008

BILDERBERG MEETING
"Chantilly, Virginia, USA"
5-8 June 2008
CURRENT LIST OF PARTICIPANTS


Honorary Chairman
BEL "Davignon, Etienne" "Vice Chairman, Suez-Tractebel"

DEU "Ackermann, Josef" "Chairman of the Management Board and the Group Executive Committee, Deutsche Bank AG"
CAN "Adams, John" Associate Deputy Minister of National Defence and Chief of the Communications Security Establishment Canada
USA "Ajami, Fouad" "Director, Middle East Studies Program, The Paul H. Nitze School of Advanced International Studies, The Johns Hopkins University"
USA "Alexander, Keith B." "Director, National Security Agency"
INT "Almunia, Joaquín " "Commissioner, European Commission"
GRC "Alogoskoufis, George" Minister of Economy and Finance
USA "Altman, Roger C." "Chairman, Evercore Partners Inc."
TUR "Babacan, Ali " Minister of Foreign Affairs
NLD "Balkenende, Jan Peter" Prime Minister
PRT "Balsemão, Francisco Pinto" "Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister"
FRA "Baverez, Nicolas" "Partner, Gibson, Dunn & Crutcher LLP"
ITA "Bernabè, Franco" "CEO, Telecom Italia Spa"
USA "Bernanke, Ben S." "Chairman, Board of Governors, Federal Reserve System"
SWE "Bildt, Carl" Minister of Foreign Affairs
FIN "Blåfield, Antti " "Senior Editorial Writer, Helsingin Sanomat"
DNK "Bosse, Stine" "CEO, TrygVesta"
CAN "Brodie, Ian " "Chief of Staff, Prime Minister's Office"
AUT "Bronner, Oscar" "Publisher and Editor, Der Standard"
FRA "Castries, Henri de " "Chairman of the Management Board and CEO, AXA"
ESP "Cebrián, Juan Luis" "CEO, PRISA"
CAN "Clark, Edmund" "President and CEO, TD Bank Financial Group"
GBR "Clarke, Kenneth" Member of Parliament
NOR "Clemet, Kristin" "Managing Director, Civita"
USA "Collins, Timothy C." "Senior Managing Director and CEO, Ripplewood Holdings, LLC"
FRA "Collomb, Bertrand" "Honorary Chairman, Lafarge"
PRT "Costa, António" Mayor of Lisbon
USA "Crocker, Chester A." James R. Schlesinger Professor of Strategic Studies
USA "Daschle, Thomas A." Former US Senator and Senate Majority Leader
CAN "Desmarais, Jr., Paul " "Chairman and co-CEO, Power Corporation of Canada"
GRC "Diamantopoulou, Anna" Member of Parliament
USA "Donilon, Thomas E." "Partner, O'Melveny & Myers"
ITA "Draghi, Mario" "Governor, Banca d'Italia"
AUT "Ederer, Brigitte" "CEO, Siemens AG Österreich"
CAN "Edwards, N. Murray " "Vice Chairman, Candian Natural Resources Limited"

DNK "Eldrup, Anders " "President, DONG A/S"
ITA "Elkann, John" "Vice Chairman, Fiat S.p.A."
USA "Farah, Martha J." "Director, Center for Cognitive Neuroscience; Walter H. Annenberg Professor in the Natural Sciences, University of Pennsylvania"
USA "Feldstein, Martin S." "President and CEO, National Bureau of Economic Research"
DEU "Fischer, Joschka" Former Minister of Foreign Affairs
USA "Ford, Jr., Harold E." "Vice Chairman, Merill Lynch & Co., Inc."
CHE "Forstmoser, Peter" "Professor for Civil, Corporation and Capital Markets Law, University of Zürich"
IRL "Gallagher, Paul " Attorney General
USA "Geithner, Timothy F. " "President and CEO, Federal Reserve Bank of New York"
USA "Gigot, Paul " "Editorial Page Editor, The Wall Street Journal"
IRL "Gleeson, Dermot " "Chairman, AIB Group"
NLD "Goddijn, Harold" "CEO, TomTom"
TUR "Gögüs, Zeynep " "Journalist; Founder, EurActiv.com.tr"
USA "Graham, Donald E." "Chairman and CEO, The Washington Post Company"
NLD "Halberstadt, Victor" "Professor of Economics, Leiden University; Former Honorary Secretary General of Bilderberg Meetings"
USA "Holbrooke, Richard C. " "Vice Chairman, Perseus, LLC"
FIN "Honkapohja, Seppo" "Member of the Board, Bank of Finland"
INT "Hoop Scheffer, Jaap G. de" "Secretary General, NATO"
USA "Hubbard, Allan B." "Chairman, E & A Industries, Inc."
BEL "Huyghebaert, Jan" "Chairman of the Board of Directors, KBC Group"
DEU "Ischinger, Wolfgang" Former Ambassador to the UK and US
USA "Jacobs, Kenneth" "Deputy Chairman, Head of Lazard U.S., Lazard Frères & Co. LLC"
USA "Johnson, James A." "Vice Chairman, Perseus, LLC" (Obama's man tasked with selecting his running mate)
SWE "Johnstone, Tom " "President and CEO, AB SKF"
USA "Jordan, Jr., Vernon E." "Senior Managing Director, Lazard Frères & Co. LLC"
FRA "Jouyet, Jean-Pierre " Minister of European Affairs
GBR "Kerr, John " "Member, House of Lords; Deputy Chairman, Royal Dutch Shell plc."
USA "Kissinger, Henry A." "Chairman, Kissinger Associates, Inc."
DEU "Klaeden, Eckart von" "Foreign Policy Spokesman, CDU/CSU"
USA "Kleinfeld, Klaus" "President and COO, Alcoa"
TUR "Koç, Mustafa " "Chairman, Koç Holding A.S."
FRA "Kodmani, Bassma" "Director, Arab Reform Initiative"
USA "Kravis, Henry R." "Founding Partner, Kohlberg Kravis Roberts & Co."
USA "Kravis, Marie-Josée" "Senior Fellow, Hudson Institute, Inc."
INT "Kroes, Neelie " "Commissioner, European Commission"
POL "Kwasniewski, Aleksander " Former President
AUT "Leitner, Wolfgang" "CEO, Andritz AG"
ESP "León Gross, Bernardino" "Secretary General, Office of the Prime Minister"
INT "Mandelson, Peter" "Commissioner, European Commission"
FRA "Margerie, Christophe de" "CEO, Total"
CAN "Martin, Roger" "Dean, Joseph L. Rotman School of Management, University of Toronto"
HUN "Martonyi, János" "Professor of International Trade Law; Partner, Baker & McKenzie; Former Minister of Foreign Affairs"
USA "Mathews, Jessica T. " "President, Carnegie Endowment for International Peace"


INT "McCreevy, Charlie " "Commissioner, European Commission"
USA "McDonough, William J." "Vice Chairman and Special Advisor to the Chairman, Merrill Lynch & Co., Inc."
CAN "McKenna, Frank" "Deputy Chair, TD Bank Financial Group"
GBR "McKillop, Tom " "Chairman, The Royal Bank of Scotland Group"
FRA "Montbrial, Thierry de" "President, French Institute for International Relations"
ITA "Monti, Mario" "President, Universita Commerciale Luigi Bocconi"
USA "Mundie, Craig J. " "Chief Research and Strategy Officer, Microsoft Corporation"
NOR "Myklebust, Egil" "Former Chairman of the Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA"
DEU "Nass, Matthias" "Deputy Editor, Die Zeit"
NLD "Netherlands, H.M. the Queen of the"
FRA "Ockrent, Christine" "CEO, French television and radio world service"
FIN "Ollila, Jorma" "Chairman, Royal Dutch Shell plc"
SWE "Olofsson, Maud " Minister of Enterprise and Energy; Deputy Prime Minister
NLD "Orange, H.R.H. the Prince of"
GBR "Osborne, George" Shadow Chancellor of the Exchequer
TUR "Öztrak, Faik" Member of Parliament
ITA "Padoa-Schioppa, Tommaso " Former Minister of Finance; President of Notre Europe
GRC "Papahelas, Alexis" "Journalist, Kathimerini"
GRC "Papalexopoulos, Dimitris" "CEO, Titan Cement Co. S.A."
USA "Paulson, Jr., Henry M." Secretary of the Treasury
USA "Pearl, Frank H." "Chairman and CEO, Perseus, LLC"
USA "Perle, Richard N." "Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research"
FRA "Pérol, François" Deputy General Secretary in charge of Economic Affairs
DEU "Perthes, Volker" "Director, Stiftung Wissenschaft und Politik"
BEL "Philippe, H.R.H. Prince"
CAN "Prichard, J. Robert S." "President and CEO, Torstar Corporation"
CAN "Reisman, Heather M." "Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc."
USA "Rice, Condoleezza" Secretary of State
PRT "Rio, Rui " Mayor of Porto
USA "Rockefeller, David " "Former Chairman, Chase Manhattan Bank"
ESP "Rodriguez Inciarte, Matias" "Executive Vice Chairman, Grupo Santander"
USA "Rose, Charlie" "Producer, Rose Communications"
DNK "Rose, Flemming" "Editor, Jyllands Posten"
USA "Ross, Dennis B." "Counselor and Ziegler Distinguished Fellow, The Washington Institute for Near East Policy"
USA "Rubin, Barnett R." "Director of Studies and Senior Fellow, Center for International Cooperation, New York University"
TUR "Sahenk, Ferit " "Chairman, Dogus Holding A.S."
USA "Sanford, Mark" Governor of South Carolina
USA "Schmidt, Eric" "Chairman of the Executive Committee and CEO, Google"
AUT "Scholten, Rudolf " "Member of the Board of Executive Directors, Oesterreichische Kontrollbank AG"
DNK "Schur, Fritz H. " Fritz Schur Gruppen
CZE "Schwarzenberg, Karel " Minister of Foreign Affairs
USA "Sebelius, Kathleen" Governor of Kansas
USA "Shultz, George P." "Thomas W. and Susan B. Ford Distinguished Fellow, Hoover Institution, Stanford University"


ESP "Spain, H.M. the Queen of"
CHE "Spillmann, Markus" "Editor-in-Chief and Head Managing Board, Neue Zürcher Zeitung AG"
USA "Summers, Lawrence H." "Charles W. Eliot Professor, Harvard University"
GBR "Taylor, J. Martin" "Chairman, Syngenta International AG"
USA "Thiel, Peter A." "President, Clarium Capital Management, LLC"
NLD "Timmermans, Frans " Minister of European Affairs
RUS "Trenin, Dmitri V." "Deputy Director and Senior Associate, Carnegie Moscow Center"
INT "Trichet, Jean-Claude" "President, European Central Bank"
USA "Vakil, Sanam" "Assistant Professor of Middle East Studies, The Paul H. Nitze School of Advanced International Studies, Johns Hopkins University"
FRA "Valls, Manuel " Member of Parliament
GRC "Varvitsiotis, Thomas" "Co-Founder and President, V + O Communication"
CHE "Vasella, Daniel L." "Chairman and CEO, Novartis AG"
FIN "Väyrynen, Raimo" "Director, The Finnish Institute of International Affairs"
FRA "Védrine, Hubert" Hubert Védrine Conseil
NOR "Vollebaek, Knut" "High Commissioner on National Minorities, OSCE"
SWE "Wallenberg, Jacob" "Chairman, Investor AB"
USA "Weber, J. Vin" "CEO, Clark & Weinstock"
USA "Wolfensohn, James D. " "Chairman, Wolfensohn & Company, LLC"
USA "Wolfowitz, Paul " "Visiting Scholar, American Enterprise Institute for Public Policy Research"
INT "Zoellick, Robert B. " "President, The World Bank Group"

Rapporteurs
GBR "Bredow, Vendeline von" "Business Correspondent, The Economist"
GBR "Wooldridge, Adrian D." "Foreign Correspondent, The Economist"


AUT Austria HUN Hungary
BEL Belgium INT International
CHE Switzerland IRL Ireland
CAN Canada ITA Italy
CZE Czech Republic NOR Norway
DEU Germany NLD Netherlands
DNK Denmark PRT Portugal
ESP Spain POL Poland
FRA France RUS Russia
FIN Finland SWE Sweden
GBR Great Britain TUR Turkey
GRC Greece USA United States of America

Donnerstag, 5. Juni 2008

BILDERBERG IST KEINE GROSSE VERSCHWÖRUNG -- NASS IST NICHT FEUCHT

Trotz der Geheimniskrämerei: Bilderberg ist keine große Verschwörung, sondern verweist im Wesentlichen auf eine Art vom vorgelagerten, wenig demokratischen politischen Formationsprozess. Aufgrund des Einflusses und der Hochrangigkeit der Teilnehmer ist davon auszugehen, dass die dort geäußerten Ideen auch in die gesellschaftspolitische Realität eingewoben werden. So haben Soziologen nachgewiesen, dass die Trilaterale Kommission, eine Denkfabrik im Bereich globale Wirtschaft, aus einer Bilderberg-Konferenz hervorgegangen ist.

Quelle
Was sieht aus wie eine Ente, läuft wie eine Ente und quakt wie eine Ente? Werter Leser, machen Sie sich keine Sorgen, es IST KEINE GROSSE VERSCHWÖRUNG sondern ein vorgelagerter, wenig demokratischer Formationsprozess politischer Art. So etwas wäre dem Redaktionsteam der Frankfurter Rundschau nicht passiert, wenn sie Zahnpasta ohne Fluorid benützen würden und sich nicht ständig Impfen ließen.



Geheimdienstagenten fallen zum Beginn der Bilderberg-Konferenz im Marriott Hotel ein

Tucker und Jones beschattet und vom FBI befragt, Feueralarm unterbricht Telefoninterview mit Coast to Coast

Paul Joseph Watson
Prison Planet
Thursday, June 5, 2008


Geheimdienstagenten, FBI-Beamte und Polizisten schwärmten zum Westfields Marriott Hotel in Chantilly/Virginia um das diesjährige Treffen der Bilderberger abzuschirmen, welches von den Massenmedien nicht einmal erwähnt wurde. Unmittelbar zu Beginn eines Telefoninterviews mit der landesweit ausgestrahlten
Radiosendung Coast to Coast AM, welche rund 16 Millionen Zuhörer hat, zwang ein Feueralarm Alex Jones und den Rest der Hotelinsassen, das Gebäude zu verlassen.

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Dienstag, 3. Juni 2008

Junge Welt Probt Sturm im Wasserglas für Gehirnamputierte Leser

Die Kulissenschieber (04.06.2008 / Schwerpunkt / Seite 3) -- Junge Welt versucht eine kleine Vorberichterstattung

Auszug:

Daher liegt die Frage auf der Hand: Welche Rolle kommt dem Gremium bei der Gestaltung der Welt zu? Einige der lautesten Kritiker bezeichnen den Zirkel als »geheime Weltregierung«, sehen die Teilnehmer und Mitglieder von Bilderberg an einer großen Konspiration beteiligt. Doch Differenzierung ist notwendig. Die vorhandenen Informationen zu Bilderberg, die kritische Journalisten und Wissenschaftler zusammengetragen haben, verweisen in erster Linie auf ein allgemeines Phänomen, mit dem demokratische Staaten konfrontiert werden: Seit Jahrzehnten ist zu beobachten, wie sich der politische Formierungsprozeß nicht mehr nur in den dafür vorgesehen Institutionen vollzieht, sondern sich statt dessen in elitäre Gruppierungen verlagert, die fernab des öffentlich Sichtbaren agieren.



Man beachte auch die Buchempfehlung der Jungen Welt zum Thema:

Von Marcus B. Klöckner ist Autor des Buches »Machteliten und Elitenzirkel. Eine soziologische Auseinandersetzung«, erschienen im VDM Verlag Dr. Müller, 122 Seiten, 49 Euro
Also bitte, welcher Bürger - jetzt mal Junge Welt Leser ausgenommen - kauft sich eine "soziologische Auseinandersetzung" von 122 Seiten für 50 EUR? Wahrscheinlich ist das Buchformat A0. Und wer sagt mir, dass da überhaupt etwas vernüftiges drin steht?

Auch hier wieder Fragen über Fragen, wobei die interessanteste ist, warum die Journalisten, welche sich mit den Bilderbergern beschäftigen nicht namentlich erwähnt worden sind. Es gibt ja nur eine Handvoll, die da u. A. wären James P. Tucker, Daniel Estulin, Alex Jones...

Und warum, wenn die Junge Welt schon so schwammig formuliert, kündigt die Zeitung nicht an, dass sie Investigativjournalisten zum Treffen sendet. Ein völlig unkritischer Bericht. Man könnte meinen das Bilderberg Treffen ist nichts weiter als ein Skat-Abend.

Ja, was will man von den Massenmedien erwarten, auch wenn sie sich wie in oben aufgeführten Beispiel den Anschein von Intelligenz geben so bleibt es in der Tat nur ein pseudointellektuelles Ejakulat für die nutzlosen Esser.

Sonntag, 1. Juni 2008

EXKLUSIV - BILDERBERG 2008: Volker Perthes Speichelleckender Abschaum der Widerwärtigsten Sorte

EXKLUSIV – BILDERBERG 2008

– Volker Perthes –

Speichelleckender Abschaum der Widerwärtigsten Sorte

Oder

„Diese Clubs Muss Man im Auge Behalten und Dafür Sorgen, dass sie Möglichst Offen Bleiben.“

Propagandaschock, 01.06.2008

Der echte Nazi-Abschaum trifft sich auch dieses Jahr wieder zum Bilderberg 2008 Treffen. Darunter wird sich wieder viel speichelleckendes volksverräterrisches Pack herumtreiben. Zum Glück ist unter der psychopathischen Elite mittlerweile die Einsicht gereift, dass man möglichst offen darüber sprechen sollte, dass eine Elite die Welt regiert, eine Weltregierung macht es möglich.

Dazu gehört es natürlich auch, dass man sich regelmäßig mit den Königshäusern, Bankiersfamilien und Wirtschaftsführern sowie Politikern und Politikberatern und anderen Verbrechern trifft um die Agenda abzustimmen. Wer führt gegen wen Krieg? Wie waschen wir die Gehirne der dummen Bevölkerung am besten und löschen sie im Nachgang aus? Wie überzeugen wir die Jungendlichen sich sterilisieren zu lassen und Mikrochips ins Gehirn zu implantieren, damit wir sie lenken können? Wie stecken wir uns die Taschen voll und vervollkommnen das durch uns erfundene Finanzsystem um die Massen zu versklaven und sich – frei nach Eichelburg – von der Kette (= Haus auf Hypothek) zur Galeere (=Arbeitsplatz) zu schleppen und dabei in bierumlullender Stimmung und Sportrausch möglichst wenig nachzudenken, dass seine Kinder, für „die man es ja eigentlich macht“, niemals mehr in Freiheit leben werden.

Das ist noch die nette Variante. Millionen und Milliarden von Menschen werden gleich so umgebracht, vor Allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern: Indem man sie verhungern lässt bzw. durch die Pharmalobby, Wettermanipulationen und Elektromagnetische Felder und natürlich auch andere Tricks in den weiter entwickelten Ländern.

Nun Gott sei gepriesen, gibt es wie gesagt auch Eugeniker die sich stets zur Weltregierung bekennen und die Aufgabe –hier freilich im Sinne von Niederlegung und nicht von Herausforderung - der nationalstaatlichen Souveränität aufs herzlichste befürworten und offen dafür eintreten. So ist es auch mit Volker Perthes, der seit 1992 für die Stiftung Wissenschaft und Politik tätig ist (SWP) und diese seit Oktober 2005 leitet.

Volker Perthes gehört zu den neuen Vertretern der Weltdiktatur. Anstatt sich darüber Sorgen zu machen das er wegen Hochverrat im Gefängnis landet, nutzt er seine ihm noch in Freiheit verbleibende Zeit lieber vieles über die neue Weltordnung hinauszuposaunen und die nutzlosen Esser darüber in Kenntnis zu setzen, dass er an der Bilderberg Konferenz 2008 teilnehmen wird. Er hat ein volles Programm, hat er doch schon mit der Creme de la Creme der Welt-Nazi-Mafia erst vor kurzem bei der Konferenz der Trilateralen Kommission seinen Beitrag geleistet.


Quelle


Sie lieben volksverräterisches Dreckspack, was die Bevölkerung an der Nase herumführt und auf widerwärtige Art und Weise Möglichkeiten der Souveränität und Freiheit Deutschlands mutwillig sabotiert zu Gunsten einer diktatorischen Weltregierung, die mal eben 95 % der Bevölkerung umbringt? Tja, dann verabreden Sie sich doch mal mit Volker Perthes, seines Zeichens Ober-Nazi-Vollbirne oder Kommunistenabschaum – je nach Gusto, und was der geneigte „Deutschlands Flopstarmoppel“ Zuschauer gerne hören möchte.

So, jetzt packen Sie doch mal Ihre mit Natriumfluorid verseuchte Zahnbürste beiseite, die Sie neben der Fluorette schon 30 IQ-Punkte gekostet hat und lesen Sie das Folgende von Volker Perthes:

Tagesanzeiger: Wie verantwortlich sind die Chinesen schon?

Volker Perthes: Sie sind auf dem Weg, aber es fehlt noch ein gutes Stück. Nehmen Sie die Klimakonferenz von Bali: Die Chinesen wissen schon, dass es notwendig ist, dass sie sich am Post-Kyoto-Prozess beteiligen. Gleichzeitig ist der innere Druck enorm, die Industrialisierung wie gehabt weiterzuführen, erst nochmals 25 Kraftwerke zu bauen, obwohl man weiss, das man mittelfristig den Kurs ändern muss.

Quelle

Ja, die Chinesen wissen schon, dass die Bevölkerung total verblödet werden soll mit dem CO2 Schwindel. Eine Eine-Welt-Steuer für die Eine-Welt-Lakaien, das wär doch mal was oder? Vielleicht noch etwas Geld für die EU-Diktatur und die Eisbären, ein paar mehr Videokameras an öffentlichen Plätzen und Chips nicht nur für Hunde, nein, für den Sklavenabschaum, 95 % der Bevölkerung. Die Weltbevölkerung muss gem. der Elite über Kurz oder Lang ohnehin umgebracht werden für die Neue Weltordnung.

Tagesanzeiger: Nato, Weltbank, Internationaler Währungsfonds sind Institutionen, die wie die Uno nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurden und die damaligen Kräfteverhältnisse abbildeten Braucht die neue Weltordnung neue internationale Organisationen, die vielleicht auch nicht mehr auf den alten Prinzipien wie Demokratie und freie Marktwirtschaft basieren werden?

Ja, was für eine neue Weltordnung möchte der nutzlose Esser denn nun? Soll es dem elenden Pack, die auch liebevoll „Billions“ genannt werden, wirklich vergönnt sein in demokratischen und freien Verhältnissen zu leben? Fragen über Fragen die der oberste Berliner Dorfnazi Volker Eugenik Verrat Perthes doch gerne beantwortet. Ist es nicht ein herausragendes Zeichen des Fortschritts in der menschlichen Entwicklung, dass die nutzlosen Esser nun die Möglichkeit haben sich die Art und Weise, wie die Weltregierung nun genau funktionieren soll, auszusuchen?




Danke Volker Perthes, sie haben sich schon heute für immer als eine der wertvollsten Personen der Weltgeschichte empfohlen, i. B. vor dem Hintergrund der folgenden Antwort:

Volker Perthes: Die Globalisierung macht alles komplexer und unübersichtlicher. Wir werden Institutionen haben, die bleiben und ihre Funktion sogar vertiefen, aber es wird auch neue geben. Die Uno wird auf absehbare Zeit die wesentliche Weltorganisation bleiben, die Legitimität verleiht: zum Beispiel für Kriseninterventionen. Darunter werden wir Regime haben, etwa ein Klimaregime, wofür erst in den letzten Jahren ein Bedarf entstanden ist. Dann wird es so genannte Clubs von gleichgesinnten Staaten geben, die in der gleichen Liga spielen; denken Sie an die G7/G8. Diese definieren sich nicht mehr regional wie die EU oder die Asean-Länder in Südostasien, und sie organisieren sich auch nicht nach demokratischen Prinzipien wie die Uno, wo jeder Staat eine Stimme hat. Sie regeln vielmehr Dinge untereinander, die ihre ureigenen Interessen betreffen. Diese Clubs muss man im Auge behalten und dafür sorgen, dass sie möglichst offen bleiben. Darunter wird es noch kleinere Clubs geben – und schliesslich die regionalen Organisationen wie die EU, die Afrikanische Union oder die Asean.

Bitte entschuldigen Sie, liebe domestizierte Sklaven. Sie bekommen leider keine freiheitliche Grundordnung und auch kein souveränes Staatengebilde, nein, Sie bekommen ein Regime – zum Beispiel ein tolles Klimaregime!

„Regime: Die meist abwertend gebrauchte Bezeichnung für „(von einer bestimmten Ideologie geprägten) Regierung[sform], Herrschaft“ wurde Ende des 18. Jh.s aus gleichbed. Frz. Régime entlehnt, das auf lat. Regimen „Lenkung, Leitung, Regierung“ zurückgeht. Dies gehört zu lat. Regere „gerade richten, lenken; herrschen“ (vgl. regieren).“

Fassen wir also die Herrschaften, welche sich über uns – dank der herausragenden Politikberatung von Volker Perthes – die nutzlosen Esser (95 % der Bevölkerung = Terroristen) erhoben hat und erheben wird, zusammen:

Ø die UNO als „wesentliche Weltorganisation“ und Nazi-Obermutti in Sachen Weltregierung und Auslöschung der Nicht-Elite,

Ø ein KLIMAREGIME, „wofür erst in den letzten Jahren ein Bedarf“ entstanden sei,

Ø CLUBS wie G7/G8 von „gleichgesinnten Staaten die in der gleichen Liga spielen“,

Ø oder „mehr regional“ wie die ASEAN Länder oder die EUROPA Diktatur, hier hat er die Nordamerikanische Union vergessen legt aber mit der AFRIKANISCHEN UNION nach.




Nicht alle Fans von Verschwörungen und Weltregierung haben den Trend der Zeit erkannt offen an die dumme Bevölkerung heranzutreten und ihr mitzuteilen, dass die Weltregierung praktisch schon da ist.

So zum Beispiel das Nazi-Eugenik Blatt die „ZEIT“ und das obwohl doch seit vielen Jahren immer mindestens einer der Herausgeber an dem Bilderberg-Treffen teilnimmt. Dieses Käseblatt hat es nicht geschafft auch nur ein einziges Mal ausführlich über die Bilderberg-Konferenzen zu berichten. Echtes Journalisten-Speichellecker-Dreckspack halt.

Aber gerade auch jene Verantwortlichen bei der Zeit, die sich auf das Köstlichste auf dem Elite-Treffen amüsieren und ein Stelldichein geben sollten erkennen, wie schön es ist an die Öffentlichkeit zu gehen solange man noch nicht im Gefängnis seine Strafen absitzt. Ok, ok: Einmal haben sie was drüber geschrieben:

Nichts anderes hatte Brzezinski im Sinn, als er die Trilaterale Kömmission vor fünf Jahren aus der Taufe hob. Er hatte damals gerade ein Studienjahr in Tokio verbracht und war mit der Überzeugung zurückgekommen, daß Japan — „eine zarte, gefährdete Blüte" — eingebunden werden müsse in die transatlantische Gemeinschaft von Europäern und Nordamerikanern. Zur gleichen Zeit hielt David Rockefeiler in London einen Vortrag, in dem er die Gründung einer japanisch-europäisch-amerikanischen Vereinigung von Geschäftsleuten vorschlug; ihm war klar, daß die Weltwirtschaftsprobleme ohne Hinzuziehung der Japaner nicht länger zu lösen waren. Brzezinski und Rockefeiler trafen sich kurz darauf bei einer Bilderberg-Konferenz, jener Institution, wo die Führungseliten Westeuropas und Amerikas schon zwei Jahrzehnte lang das ungehemmte Debattieren über kritische gemeinsame Probleme eingeübt hatten. Auf dem Rückflug verdichteten sie ihre Gedanken zu dem Entschluß, ein auf Japan erweitertes Bilderberg zu gründen.

Quelle

Aber das war 1977! Die ZEIT Mitarbeiter sollten also noch ihre Longdrinks mit den Royals, den Bankiers, und Philanthropen dieser Welt genießen, bald gibt es nur noch gesiebte Luft.

Nehmen wir nun an, Sie hätten von den Bilderbergern noch nie gehört. Dann lesen Sie doch ein wenig über die Bilderberg Konferenzen! Sehr schön wäre das Buch „Die wahre Geschichte der Bilderberger“ von Daniel Estulin. Es gibt auch nette Artikel auf www.infokrieg.tv oder wenn Sie der englischen Sprache mächtig sind auf www.prisonplanet.tv oder www.americanfreepress.net.

Sprechen Sie doch mal mit Ihren Freunden und Bekannten über die Bilderberger. Vielleicht haben sie auch noch nichts über die Elite gehört, die entscheidet, ob wir den Euro bekommen oder nicht (ja, hier wissen wir, wie sie entschieden haben) oder ob und wann man gegen den Iran Krieg führt und was das Öl in den nächsten 3 Jahren kosten soll.

Sie nutzen besser die Zeit, die Ihnen mit einem derart freien Internet – wie Sie es heute vorfinden – noch bleibt. Denn dafür haben die Eliten das Internet nicht eingeführt. Sie sollen Computerspiele spielen und Ihr komplettes Privatleben ins Stasi-KZ eintragen damit Sie sich für den Gehirnchip vorbereiten!

Also wundern Sie sich nicht, wenn in 10 Jahren die Computer keine Festplatten mehr haben werden und alles auf externen Universitäts-Servern gespeichert wird. Sie werden es kaum merken! Denn dann werden Sie auch diesen Artikel über die Bilderberg-Elite bereits wieder vergessen haben und es wird Sie auch nicht weiter stören, dass Ihre Kinder einen Chip implantiert bekommen – im Jahre 2018, wo dass Essen doch so knapp ist, und die liebe Familie mit einem Gehirnchip doch in der staatlichen Brotschlange anstehen darf und nach der Chipregistrierung auch etwas Suppe bekommt.

Viel Spaß beim Aufwachen!